Mittwoch, 21. August 2013 | News | Blog, Gründernews

Was potentielle Investoren überzeugt, ist eine Vision

Michael Wörle, Geschäftsführer des A3 Innovationsfonds, spricht im Interview mit Für-Gründer.de über das Forum Unternehmerkapital, welches am 07. November 2013 zum fünften Mal in Augsburg in der SGL arena stattfindet.

Kapitalgeber und kapitalsuchende Unternehmen treffen am 07. November auf der Matchingveranstaltung Forum Unternehmerkapital zusammen. Bewerben können sich Unternehmen aus allen Bereichen und Technologien, deren Kapitalbedarf zwischen 250.000 Euro bis 2.000.000 Euro liegt. Für das Forum Unternehmerkapital ist es das Ziel erfolgversprechende innovative Ideen zu fördern und ihnen adäquate und erfahrene Investoren zur Seite zu stellen.

Worauf es bei der Präsentation ankommt und was die Teilnehmer beim Forum Unternehmerkapital genau erwartet, erzählt uns im Interview Michael Wörle, Geschäftsführer des A3 Innvotionsfonds.

Für-Gründer.de: Welche Start-ups sollten sich für den Pitch beim Forum Unternehmerkapital bewerben und worauf achtet die Jury bei der Auswahl der sechs Unternehmen?

Michael Wörle, A³ Innovationsfonds. Die Investoren erwarten konkrete Vorhaben. Reine Ideen in der Seedphase werden es schwer haben. Der A³ Innovationsfonds ist auf die Branchen Faserverund, Mechatronik, Umwelt und IKT fokussiert.

Bei uns sind auch viele weitere Investoren vertreten, welche neben reinem Equity gerne kleinere mittelständische Unternehmen mit Mezzaninen Finanzierungen unterstützen. Grundsätzlich ist das Forum Unternehmerkapital offen für alle Phasen und Branchen, bis maximal 2 Mio. € Kapitalbedarf.

Für-Gründer.de: Was sind Ihre Tipps für einen perfekten Pitch auf dem Event an sich?

Michael Wörle, A³ Innovationsfonds: Egal, ob Gründer die Unterlagen für einen Pitch einreichen oder dann auf der Veranstaltung persönlich erscheinen, die Präsentation muss auf die Zielgruppe und den Anlass individuell zugeschnitten sein. Standardpräsentationen können im Papierkorb verschwinden. Die Authentizität muss stimmen. Es fällt sofort auf, wenn Gründer die Unterlagen nicht selbst erstellt haben.

Da Zeit überall ein knappes Gut ist, sollte man sich immer an das vorgegebene Zeitbudget halten. Es gibt kaum etwas Unprofessionelleres, als den vorgegebenen Rahmen zu sprengen. So entsteht leicht der Eindruck, man könne sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren oder sei schlecht vorbereitet.

Der Gegenüber muss die Leidenschaft für das Thema erkennen. Was potentielle Investoren überzeugt, ist eine Vision. ...

Beitrag und Interview wurden gekürzt. Um den gesamten Beitrag und das Interview zu lesen, klicken Sie hier.

Quelle:

 
 
 
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