Der Fiskus gründet mit
Beim 55. IT-Gründerabend im aiti-Park, am 21. Januar 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr, beleuchten Rechtsanwalt Wolfgang Löhr und Steuerberaterin Dr. jur. Dorthe Christina Bauer die steuerlichen Aspekte einer Unternehmensgründung von der richtigen Rechtsform bis zu den häufigsten Fehlern bei einer Gründung. Zudem geben sie Auskunft darüber, was das Finanzamt darf und was nicht.
Basis eines jeden unternehmerischen Erfolgs ist eine clevere Geschäftsidee, dabei muss das Konzept für die unternehmerische Selbständigkeit nicht immer vollkommen neu sein. Unabhängig von der Idee muss man jedoch auch das kaufmännische Know-how besitzen, denn mit der Anmeldung eines Gewerbes kommen steuerliche Pflichten auf die Unternehmer zu. Um Fehler und daraus resultierende unliebsame Überraschungen zu vermeiden, sollte man sich vorher gut informieren.
In ihren Vorträgen beim 55. IT-Gründerabend gehen Rechtsanwalt Wolfgang Löhr, Fachanwalt für Steuerrecht, und Steuerberaterin Dr. jur. Dorthe Christina Bauer auf steuerrechtliche Aspekte bei einer Unternehmensgründung ein. Sie erläutern den Ablauf einer Gründung aus steuerrechtlicher Sicht und gehen dabei auf für Gründer relevante Steuerarten ein. Sie zeigen die häufigsten Fehler bei Gründungen auf und widmen sich darüber hinaus dem Thema Scheinselbständigkeit. Die Teilnehmer erhalten zudem Antworten auf die Frage, was das Finanzamt darf und was nicht?
Die Informationsveranstaltung richtet sich an Unternehmer, Geschäftsführer, Firmengründer, Fachkräfte und alle an diesem Themengebiet Interessente. Veranstalter ist der aiti-Park im Rahmen der IT-Offensive Bayerisch-Schwaben. Die IT-Offensive Bayerisch-Schwaben wird von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. Weitere Informationen und Anmeldung hier.
